Kann dir zwar nicht direkt helfen, aber im Audi-Forum war mal vom Verbiegen des Schleifkontaktes die Rede, sodaß dieser wieder auf einer unbenützen Bahn läuft.
Habs selbst nie probiert, aber könnte evtl. helfen.
Vielleicht direkt bei Bosch!?!? Also eine Teilenummer steht zumindest drauf!
Überlegt hatte ich das alles auch schonmal (besonders hätte dann mein polierter LMM wieder ein zweck ;))!! Aber der poti muss doch justiert werden *grübel*
Gruß
André
Das musst Du mir bitte nochmal ausführlicher erklären!?!?
Meinst wohl eher Zündung an!?!?
Und steh ich jetzt auf dem Schlauch, aber zum Messen zieht man doch den Stecker, also woher kommt dann der saft von 4,85V!?!?
http://www.vwcorrado.de/forum/showthread.php?t=82210
Soweit bin ich damals gekommen..nur bei Bosch hab ich dann auch nie nachgefragt.
Hast du zufällig ein Foto von dieser Messleitung!?!
Ich hab mal dein Link kurz überflogen....welche Teilenummer ist denn bei uns verbaut?!!? Also weil die ja auch öfters zu hören bekamen, das es den Poti für Benz nicht einzelnd gibt.
Gruß
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Ich beschränke mich hier auf einige wenige Ausführungen zur Überprüfung des Potientiometers. Die drei Steckanschlüsse des Potis sind von oben nach unten mit 1, 2, 3 numeriert.
Das Poti muß die folgenden Prüfbedingungen erfüllen, um als gesund zu gelten:
1. Widerstandsprüfung: Motor aus, Stecker vom Potentiometer abgezogen:
Beim Niederdrücken der Stauscheibe von Nullage bis Vollauslenkung steigt der Widerstand zwischen Pin 1 und Pin 2 des Potentiometers kontinuierlich und ohne Sprünge an, um auf dem letzen Drittel des Weges wieder leicht abzufallen (so soll es aussehen). Wichtig ist, daß der Widerstandsverlauf keine Sprünge zeigt und sich der Wert wirklich kontinuierlich ändert. Am besten kann man dies mit einem analogen Ohmmeter sehen, hier wandert der Zeiger ruhig voran, ohne zu zappeln. Die absoluten Werte - wieviel Ohm bei welcher Stellung der Stauscheibe - sind eher uninteressant.
Zwischen Pin 1 und Pin 3 wird konstant 4 kΩ +-400Ω gemessen (so soll es aussehen).
2. Spannungsprüfung: Motor läuft im Leerlauf, Stecker ist aufgesteckt:
Alle elektrischen Verbraucher sollten abgeschaltet sein, also Licht, Heckscheibenheizung, Gebläse, Radio, Sitzheizung, alles abschalten.
Zwischen Pin 1 und Pin 2 wird in Nullage der Stauscheibe 0,75V +-0,20V gemessen (so soll es aussehen).
Zwischen Pin 1 und Pin 3 wird in Nullage der Stauscheibe 4,85V +-0,25V gemessen (so soll es aussehen).
Link: http://w124archiv.de/texte/wer…tto/Luftmengenmesser.html
Ich krame das hier nochmal aus denn:
Die Aussage hat mich enorm verwirrt, ich bin ja gerade dabei das Teil zu wechseln und ein zu stellen. Wenn es hart auf hart kommt, werde ich morgen nochmal die Original-Platine einlöten um alles zu überprüfen. Bin mir jedoch ziemlich sicher, dass es so wie es hier beschrieben ist NICHT stimmt. Hierzu möchte ich auf dieses Video verweisen: https://www.youtube.com/watch?v=WTl8NWOLlcY hier nimmt der Widerstand kontinuierlich ab und kurz Ende wieder zu. (Pin 1 u. 2)
Bei mir ist es nun ebenfalls so, zwischen Pin 1 und 2 fällt der Widerstand, zwischen Pin 2 und 3 wird er größer. Wie es am alten Poti war, werde ich dann wohl morgen mit nochmal einlöten herausfinden, jedoch könnte ich mir vorstellen, dass es hier ebenfalls so ist. Werde mich nochmal melden.
EDIT: Poti ist bei VW auch "andersherum" eingebaut als bei uns, da der LMM nicht hochgezogen wird, sondern niedergedrückt wird.
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